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Auch ich habe einen Brief von Ichenhauser CSU bekommen, der sich gezielt an die Seniorinnen und Senioren wendet (früher hätten sie nur geschrieben „Senioren“ und sonst nix, jetzt haben sie von den Grünen gelernt).


Es wird zwar verschwiegen,  was alles in den letzten Jahrzehnten nicht erreicht wurde – etwa eine seniorengerechte Stadtplanung – , dafür wird verkündet, was man alles so in Zukunft angehen will, z.B. „verkehrsberuhigte Zonen in den Wohngebieten“ (hört, hört!). Ein besonderes Highlight werden „Regelmäßige Tanzveranstaltungen“ sein. Vermutlich gibt es da dann kein Freibier, sondern Viagra umsonst.

Manchmal frage ich mich schon, warum ich mir, ergraut und jenseits der Jugend, das alles noch antue.

Doch ist in Ichenhausen so viel nicht in Ordnung. Und wir, LIB und Grüne, wollen das ändern.

Dabei will ich mich daran orientieren, was Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (und der ist noch ein paar Jahre älter als ich) gesagt hat:

„Was eine plural verfasste Gesellschaft zusammenhält, in der Vielfalt ein Gefühl des Miteinander entstehen lässt, hat mit Bindekräften wie Toleranz, Respekt, Vertrauen und Empathie zu tun. Und damit, Konflikte auszuhalten".

Gewiss werden wir sterben. Aber nicht gerade jetzt, sagt Augustin.